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Vor den musste sie sich im Profil in die Sklavenstellung begeben. Ich stellte mich vor sie und ordnete an, dass sie laut mitzählen müsse. Immer fröhlich und vor allem love eggs laut. Doch noch nie hatte ich ihn so gemocht love eggs wie an diesem Tag. Sie atmete tief durch, dann ging ihr Atem wieder stoßweise. Ich hatte nicht vor, sie mit dieser Art der Bestrafung zu verletzen oder gar längere Spuren in ihrem Gesicht zu hinterlassen. Monte mare obertshausen sauna.
Nach der Blutabnahme kündigte die Krankenschwester an, dass gleich die Chirurgin kommen würde. „Sie sehen ja was hier los ist, der diensthabende Arzt in der Notaufnahme kommt gar nicht mit der Arbeit hinterher. Deshalb wird die Frau Dr. Schulz Sie untersuchen.” „Guten Abend Herr Neumann! Was kann ich für Sie tun?” „Dann werde ich mir jetzt mal Ihren Bauch anschauen und vorsichtig abtasten.” Frau Dr. Schulz hob das Krankenhausnachthemd, das mir die Krankenschwester und der Pfleger schon angezogen hatten, bis zum Brustkorb hoch, so dass mein Bauch frei lag. Die knapp und sehr tiefsitzende Boxershorts verdeckte den Bauch nicht. „Hier tut es am meisten weh!” Ich deutete auf einen Bereich rechts unterhalb meines Bauchnabels. Die Ärztin drückte auf die Stelle, auf die ich gezeigt hatte. „Ahhhh!” schrie ich auf vor Schmerzen „Ahhh, das tut so weh!” Diesmal drückte Sie auf meinen linken Unterbauch.
Affäre mit gefühlen.
Tja, was ich sonst so mache? Na, ich gehe manchmal ins Kino, oftmals in die Oper oder sehe mir auch schöne Schauspiele an. Manchmal geht es auch mit mir durch und ich mache 'ne Reise, aber ich bleibe hier in Deutschland. Es gibt ja genug zu sehen und hier verstehe ich die Leute. Aber es bleibt immer noch 'ne ganze Menge Zeit, da sitze ich zu Hause herum und beginne zu grübeln. Du weißt sicher, wie das ist. Es wird dir sicher auch manchmal so gehen.” „Du machst mir so viel Spaß, Du kleines Ferkelchen!” Dann presst sie meinen Kopf herunter zu ihrer nassen Fotze und fordert mich auf sie zu lecken. Ein Bein hat sie dabei auf den Rand der Badewanne gesetzt. Ich sehe die ganze Pracht ihrer anbetungswürdigen Möse. Nach einigen Sekunden kommt sie schon. „Nun leck Deinen Saft, oder besser das Wässerchen von meinen Füßen!” Meine Zunge wandert nun entlang ihre göttlichen Schenkel hinunter zu ihren Füßen. Ich lecke meine abgesonderte dünne Flüssigkeit auf. Vertrauen in einer beziehung.Sie konnte oder wollte mich nicht anschauen und senkte ihren Blick.
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